Frieden, Gouvernanz und Gleichstellung

2024 jährt sich der Abschluss des Kooperationsabkommens zwischen der Schweiz und Kirgisistan zum 30. Mal. In den letzten 3 Jahrzehnten hat die Schweiz erfolgreich zur nachhaltigen Entwicklung in Kirgisistan beigetragen.

Die Schweiz hat ein umfassendes Verständnis von Sicherheit. Die internationale Zusammenarbeit hilft, globale Probleme anzugehen und reduziert Sicherheitsrisiken.

Kambodscha gehört zu den am stärksten mit Landminen kontaminierten Staaten weltweit. Dank Schweizer Unterstützung kann das Land gesäubert und an die Bevölkerung zurückgegeben werden.

Psychische Gesundheit: Behandlung konfliktbedingter Traumata zur Förderung des sozialen Zusammenhalts und der Friedenskonsolidierung in Burundi.

Jeden Monat berichtet der DEZA-Podcast A Plus For Humanity über Projekte der internationalen Zusammenarbeit und der humanitären Hilfe.

Afrika wird oft als aufstrebender Kontinent angesehen, dessen Wirtschaftswachstum von einer jungen Bevölkerung angetrieben wird. Gleichzeitig ist der Kontinent mit schweren Krisen konfrontiert.

Bis Ende 2024 zieht sich die DEZA schrittweise aus der bilateralen Entwicklungszusammenarbeit in Lateinamerika und der Karibik zurück. Ein Rückblick.

Der zweite Schweizer Beitrag fördert zivilgesellschaftliches Engagement in ausgewählten EU-Ländern wie Litauen.

Zunehmende Konflikte und Kriege machen die Friedensförderung umso relevanter. Erfahren sie, wie die Schweiz sich für mehr Frieden einsetzt.

Im Rechenschaftsbericht zur Internationalen Zusammenarbeit zieht der Bundesrat Bilanz und legt gegenüber dem Parlament Rechenschaft ab.

In Konflikten treten psychische Probleme besonders oft auf. Der Umgang damit ist entscheidend für nachhaltigen Frieden. Die DEZA unterstützt in diesem Bereich systemische und lokale Aktivitäten in der Ukraine und in anderen Ländern.

Jugendlichen, Frauen und Randgruppen Gehör verschaffen: Dieses Ziel verfolgt das Projekt «Debating our Destiny», das die DEZA in der arabischsprachigen Welt fördert.

In Bolivien ist die DEZA die Armutsbekämpfung auf verschiedenen Ebenen der Gesellschaft angegangen – innovativ und nachhaltig.

In Kuba gelang es der DEZA, einst tabuisierte Themen wie dezentrale Verwaltung, Gleichstellung der Geschlechter und Rassismus anzugehen.

Kampf gegen Antipersonenminen: Die Organisation Humanicemos wurde im Rahmen des Friedensabkommens zwischen der kolumbianischen Regierung und der FARC gegründet.

Ein Artikel über die Peace Dividend Initiative und ihr Schokoladenprojekt in Kolumbien.

Im Bekaa-Tal realisiert die DEZA ein Projekt für ein besseres Wassermanagement. Dieses trägt auch zur Minderung der Spannungen rund um die Wassernutzung bei.

Um Frauen in Friedensprozess zu stärken, unterstützt die Schweiz die Friedenskreise. Interview mit Bintou Founé Samaké, WILDAF/Mali.

Gesichter, Geschichten, Zahlen und Fakten: Der interaktive Jahresbericht von DEZA und SECO lässt das Jahr 2022 Revue passieren.

Nach den Wahlen ziehen die gewählten Abgeordneten in die Versammlung. Die Frauen eroberten 28 der 109 Sitze – ein Novum in der Demokratiegeschichte Benins.

Die globale Ernährungskrise ist eine der größten Herausforderungen, mit denen die Welt konfrontiert ist. Die DEZA arbeitet gemeinsam und bereichsübergreifend, um die Auswirkungen der Krise zu mildern.

828 Millionen Menschen leiden weltweit an Hunger. Ob Klimawandel, Konflikte, COVID-19 oder Wirtschaftskrisen: Die Ernährungskrise hat viele Ursachen.

Gemeinsam mit Botschafterin Maya Tissafi hat DEZA-Direktorin Patricia Danzi Jordanien, Syrien und Libanon besucht. Im Fokus stand die humanitäre Arbeit.

Die DEZA setzt sich in Ägypten seit 2017 für eine gerechtere Versorgung mit sauberem Trinkwasser ein.

DEZA-Direktorin Patricia Danzi erklärt, wieso Klima und Sicherheit nicht isoliert betrachtet werden können.

Im Vorfeld der Nepalreise von DEZA-Direktorin Patricia Danzi blicken wir auf die über 60 Jahre dauernde Zusammenarbeit der beiden Länder zurück.

Während zehn Jahren prägte Peter Maurer als IKRK-Präsident weltweit die humanitäre Hilfe. Nun tritt der Diplomat und ehemalige Schweizer Staatssekretär ab.

Eine mongolische Regierungsdelegation weilte zu einem Feldbesuch in der Schweiz. Das Interview dazu.

Patricia Danzi und Botschafter Simon Geissbühler teilen ihre Eindrücke aus dem Nahen Osten in einem Interview.

Von der Expo in Dubai zum Weltwasserforum in Dakar im Newsticker: Blue Peace die Schweizer Initiative für grenzüberschreitende Zusammenarbeit zu Wasser.

1991 anerkennt die Schweiz die Unabhängigkeit der ehemaligen Sowjetrepubliken und beginnt durch DEZA und SECO mit der Entwicklungszusammenarbeit.

Vor zehn Jahren wurden unter der Schirmherrschaft der Vereinten Nationen Rahmenbedingungen für das Begrenzen der der Auswirkungen wirtschaftlicher Aktivitäten auf die Menschenrechte geschaffen.

In Brüssel fand am 30. März die fünfte Syrien-Konferenz statt. Die Schweiz sprach 60 Millionen Franken zugunsten der Bevölkerung.

Interview mit Ruth Huber zur Nomination der DEZA für den Catalyst-2030-Award und die Vorreiterrolle der Schweiz in der Zusammenarbeit mit Sozialunternehmen.

Das von der Schweiz initiierte Blue Peace Media Lab im Nahen Osten widmet sich dem Journalismus im Wassersektor.

Wie die DEZA in Bosnien und Herzegowina die Schaffung einer hochstehenden psychiatrischen Gesundheitsversorgung mittels ambulanter Therapie in Gemeindezentren unterstützt.

Christian Frutiger, Leiter der Globalen Zusammenarbeit der DEZA, zeigt auf, wieso gerade Ingenieurinnen und Ingenieure wichtig sind für eine nachhaltige Entwicklung.

DEZA-Direktorin Patricia Danzi über die Rolle des Privatsektors in der internationalen Zusammenarbeit, über Armutsbekämpfung und die Würde des Menschen.

Im Kampf gegen Armut und Ungleichheit setzt die Schweiz auf hochwertige und chancengerechte Bildung für alle.

Vor 70 Jahren, nach den Gräueln des Zweiten Weltkriegs, raufte sich die internationale Gemeinschaft zusammen und verabschiedete die «Allgemeine Erklärung der Menschenrechte». Sie ist Grundlage eines heute vielfältig ausgestalteten internationalen Systems für den Schutz von Menschenrechten. Doch diese werden zunehmend in Frage gestellt – in Ländern des globalen Südens genauso wie in Europa.