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MitteilungVeröffentlicht am 4. März 2021

«Man entwickelt Lösungen mit den Leuten vor Ort, nicht für sie»

Ernährungssicherheit, nachhaltige Energiequellen und die Förderung der Gleichstellung von Mann und Frau – so zahlreich die heutigen Herausforderungen, so vielfältig das Potenzial des Ingenieurwesens in der nachhaltigen Entwicklung. Zum Weltingenieurstag am 4. März erklärt Christian Frutiger, Leiter der Globalen Zusammenarbeit der DEZA, welche Rolle die Schweizer Ingenieurskunst in der internationalen Zusammenarbeit spielt und wieso man Ingenieurin oder Ingenieur werden sollte, wenn man die Welt verändern will.

Portrait von Christian Frutiger, Leiter der globalen Zusammenarbeit der DEZA
Das lateinische Wort Ingenium bedeutet sinnreiche Erfindung oder Scharfsinn. Und wir sind uns wohl einig, dass die Welt davon eine Menge gebrauchen kann.
Kreatives und flexibles Arbeiten ist äusserst wichtig. Die Lernzyklen müssen kurz sein, damit Innovation schnell greif- und nutzbar wird.

Kontakt

Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit (DEZA)
Eichenweg 5
3003 Bern