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MitteilungVeröffentlicht am 25. März 2021

«Nachhaltige Veränderung bedingt systemische Wirkung»

Die Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit (DEZA) wurde für den Catalyst-2030-Award 2021 nominiert. Im Interview im Rahmen der virtuellen Preisverleihung erklärt DEZA-Direktionsmitglied Ruth Huber, wieso es bei einer solchen Zeremonie um mehr als einen Award geht und welche Rolle soziale Unternehmen bei der Erreichung der ambitionierten Entwicklungsziele der Agenda 2030 spielen.

Portrait von Ruth Huber, Vizedirektorin und Leiterin Direktionsbereich Ostzusammenarbeit der DEZA.
Eine Award-Zeremonie schafft Visibilität – sie hilft uns, innovative Ansätze und Ideen, wie durch die Zusammenarbeit mit Sozialunternehmen eine systemische Wirkung erzielt werden kann, zu verbreiten und uns mit anderen Akteuren zu vernetzen, welche diese Ansätze in anderen Projekten und Ländern anwenden können.
Viele Bewohnerinnen und Bewohner ärmerer Regionen erhalten dank digitaler Innovation breiteren Zugang zu Informationen, Bildung oder Dienstleistungen. Diese Stärkung der Zivilbevölkerung ist enorm wichtig, sie treibt vor Ort den Wandel voran.

Kontakt

Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit (DEZA)
Eichenweg 5
3003 Bern