Zum Hauptinhalt springen

MitteilungVeröffentlicht am 15. Dezember 2021

«Wir haben den Osten viel zu homogen gesehen»

Vor 30 Jahren anerkennt die Schweiz die Unabhängigkeit der aus dem Zerfall der Sowjetunion hervorgegangenen Staaten. Die Schweizer Unterstützung für diese Länder nimmt ihre Arbeit auf und erkennt, dass das Bild eines einheitlichen Blocks nicht stimmt. Ziel ist, diese Länder auf ihrem Weg zu Demokratie und Marktwirtschaft zu begleiten. Eine komplexe Herausforderung, der sich die Schweiz annimmt: Einblicke aus 30 Jahren Ostzusammenarbeit.

Zeitstrahl Ostzusammenarbeit in postsowjetischen Staaten
Die Schweiz will den Wandel dieser Länder von Einparteienregierung mit Planwirtschaft zu pluralistische Demokratie mit sozialer Marktwirtschaft unterstützen.

Kontakt

Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit (DEZA)
Eichenweg 5
3003 Bern