Das Rückgrat der Demokratie: Zivilgesellschaftliches Engagement in der Schweiz und in Litauen
Eine Delegation aus Litauen besuchte Bern im Rahmen des zweiten Schweizer Beitrags an ausgewählte EU-Mitgliedstaaten, um Erfahrungen auszutauschen und bewährte Praktiken kennenzulernen.

Es ist erwiesen, dass Gesellschaften, die nach demokratischen Prinzipien organisiert sind, bessere Ergebnisse im Hinblick auf eine nachhaltige Entwicklung erzielen.
Ich bin wirklich erstaunt über die institutionelle Kultur und die Tatsache, dass das Engagement der Bevölkerung und der zivilgesellschaftlichen Organisationen als unverzichtbarer Bestandteil der Entscheidungsprozesse angesehen wird.
Wir müssen das Vertrauen zwischen der Regierung und der Zivilgesellschaft wiederherstellen, denn wir haben gemeinsame Ziele und müssen zusammenarbeiten.
Es ist sehr interessant zu sehen, wie die Schweizer Zivilgesellschaft und die staatlichen Institutionen zur Erreichung gemeinsamer Ziele zusammenarbeiten. Die Schweiz verfügt über einzigartige Ansätze, was die Einbeziehung der Zivilgesellschaft in die Entscheidungsfindung betrifft.
Ich sehe grosses Potenzial für Follow-Up und eine künftige Zusammenarbeit. Ich bin bereits mit einzelnen Schweizer Organisationen übereingekommen, dass wir in Kontakt bleiben.
Kontakt
Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit (DEZA)
Eichenweg 5
3003 Bern
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