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MitteilungVeröffentlicht am 25. Juni 2024

Das Rückgrat der Demokratie: Zivilgesellschaftliches Engagement in der Schweiz und in Litauen

Eine Delegation aus Litauen besuchte Bern im Rahmen des zweiten Schweizer Beitrags an ausgewählte EU-Mitgliedstaaten, um Erfahrungen auszutauschen und bewährte Praktiken kennenzulernen.

Gruppenbild mit der litauischen Delegation und den Organisatoren des Austauschs.
Es ist erwiesen, dass Gesellschaften, die nach demokratischen Prinzipien organisiert sind, bessere Ergebnisse im Hinblick auf eine nachhaltige Entwicklung erzielen.
Andreas Weber, Programmverantwortlicher der DEZA für Frieden, Gouvernanz und Gleichstellung
Ich bin wirklich erstaunt über die institutionelle Kultur und die Tatsache, dass das Engagement der Bevölkerung und der zivilgesellschaftlichen Organisationen als unverzichtbarer Bestandteil der Entscheidungsprozesse angesehen wird.
Judita Akromienė, Direktorin des Nationalen Netzwerks von Nichtregierungsorganisationen im Bildungswesen
Wir müssen das Vertrauen zwischen der Regierung und der Zivilgesellschaft wiederherstellen, denn wir haben gemeinsame Ziele und müssen zusammenarbeiten.
Aurelija Olendraitė, Leiterin des Departements für die Entwicklung von NGO im litauischen Ministerium für soziale Sicherheit und Arbeit
Es ist sehr interessant zu sehen, wie die Schweizer Zivilgesellschaft und die staatlichen Institutionen zur Erreichung gemeinsamer Ziele zusammenarbeiten. Die Schweiz verfügt über einzigartige Ansätze, was die Einbeziehung der Zivilgesellschaft in die Entscheidungsfindung betrifft.
Judita Akromienė, Direktorin des Nationalen Netzwerks von Nichtregierungsorganisationen im Bildungswesen
Ich sehe grosses Potenzial für Follow-Up und eine künftige Zusammenarbeit. Ich bin bereits mit einzelnen Schweizer Organisationen übereingekommen, dass wir in Kontakt bleiben.
Gaja Šavelė, Geschäftsführerin der Nationalen NGO-Koalition Litauen

Kontakt

Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit (DEZA)
Eichenweg 5
3003 Bern