Wo Lebensgrundlagen zerstört werden, müssen Menschen fliehen
Überschwemmungen, Dürren, Bergstürze und Temperaturschwankungen verändern die Umwelt der Menschen dramatisch. Solche Extremwetterphänomene als Folge Klimawandels treten immer häufiger auf und bedrohen die Lebensgrundlage von Menschen – in der Schweiz wie auch andernorts.
Auf alles vorbereitet: Wie präventive Hilfe Leben rettet
Ein Gastbeitrag des WFP zu einem Programm, das sich auf die Bewältigung der Gefahren von Klimaextremen und der daraus resultierenden Ernährungsunsicherheit konzentriert.
Verringerung des ökologischen Fussabdrucks im Bereich humanitäre Unterkünfte
Webartikel zum Shelter Sustainability Assessment Tool, das vom Geneva Technical Hub mit Unterstützung der DEZA entwickelt wurde.
Der moderne Ziegelstein im Dienst des Klimas
PROECCO unterstützt in der Region der Grossen Seen den nachhaltigen Städtebau. Im Zentrum des Projekts ist eine Technologie zur Herstellung von modernen Ziegelsteinen.
Eine Brise Hoffnung
Das Projekt CALAC+ bezweckt die Reduktion von Luftschadstoffen in lateinamerikanischen Hauptstädten durch die Förderung russfreier Motoren im öffentlichen Nahverkehr. Das sorgt für bessere Luft und grüne Jobs.
Lokale Entwicklung und Naturschutz: It’s a Match!
Das «Nature Conservation Programme» in Nordmazedonien zeigt, wie sich Naturschutz und lokale Entwicklung gegenseitig verstärken können.
Daten über Schnee und Eis zur Stärkung der Klimaresilienz in den Berggebieten Zentralasiens
In Zentralasien erhöhen schmelzender Schnee, Gletscher und das Auftauen des Permafrosts die Risiken von Katastrophen und Wasserknappheit. Die DEZA stärkt die Klimaresilienz in Bergregionen mit wissenschaftlichen Daten
Haiti: Präventionsmassnahmen, um sich besser für den Klimawandel zu wappnen
Zur herrschenden Gewalt in der Hauptstadt Haitis kommen die Naturgefahren, die die Bevölkerung bedrohen. Der Klimawandel verschärft die Situation zusätzlich. Die DEZA hilft das Katastrophenrisiko zu minimieren.
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