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MitteilungVeröffentlicht am 19. August 2024

Wo Lebensgrundlagen zerstört werden, müssen Menschen fliehen

Überschwemmungen, Dürren, Bergstürze und Temperaturschwankungen verändern die Umwelt der Menschen dramatisch. Solche Extremwetterphänomene als Folge Klimawandels treten immer häufiger auf und bedrohen die Lebensgrundlage von Menschen – in der Schweiz wie auch andernorts.

Opfer der Überschwemmungen von 2010 in Pakistan laufen durch überschwemmte Strassen in der nordwestlichen Stadt Nowshera.

An einem Fluss in Bangladesch zählt eine Frau das Bargeld, das sie im Rahmen von präventiver Hilfe erhalten hat. Ihr Sohn schaut ihr dabei zu.

18. Juli 2024

Auf alles vorbereitet: Wie präventive Hilfe Leben rettet

Ein Gastbeitrag des WFP zu einem Programm, das sich auf die Bewältigung der Gefahren von Klimaextremen und der daraus resultierenden Ernährungsunsicherheit konzentriert.

Luftaufnahme einer Shelter-Baustelle in Afrika.

22. Juli 2024

Verringerung des ökologischen Fussabdrucks im Bereich humanitäre Unterkünfte

Webartikel zum Shelter Sustainability Assessment Tool, das vom Geneva Technical Hub mit Unterstützung der DEZA entwickelt wurde.

Eine Frau in blauem Overall und mit einem orangen Helm auf dem Kopf schiebt einen Stapel Ziegelsteine auf einem Wagen.

15. August 2024

Der moderne Ziegelstein im Dienst des Klimas

PROECCO unterstützt in der Region der Grossen Seen den nachhaltigen Städtebau. Im Zentrum des Projekts ist eine Technologie zur Herstellung von modernen Ziegelsteinen.

Arbeiter kniet neben Elektrobus.

19. August 2024

Eine Brise Hoffnung

Das Projekt CALAC+ bezweckt die Reduktion von Luftschadstoffen in lateinamerikanischen Hauptstädten durch die Förderung russfreier Motoren im öffentlichen Nahverkehr. Das sorgt für bessere Luft und grüne Jobs.

Eine Frau, die Mitglied des Vereins «Honey East» ist, sitzt auf einer Wiese vor Bienenstöcken.

19. August 2024

Lokale Entwicklung und Naturschutz: It’s a Match!

Das «Nature Conservation Programme» in Nordmazedonien zeigt, wie sich Naturschutz und lokale Entwicklung gegenseitig verstärken können.

5. September 2024

Daten über Schnee und Eis zur Stärkung der Klimaresilienz in den Berggebieten Zentralasiens

In Zentralasien erhöhen schmelzender Schnee, Gletscher und das Auftauen des Permafrosts die Risiken von Katastrophen und Wasserknappheit. Die DEZA stärkt die Klimaresilienz in Bergregionen mit wissenschaftlichen Daten

Foto eines 3D-Modells, das eine Bergflanke mit Farbvariationen je nach Gefahrenrisiko darstellt.

11. September 2024

Haiti: Präventionsmassnahmen, um sich besser für den Klimawandel zu wappnen

Zur herrschenden Gewalt in der Hauptstadt Haitis kommen die Naturgefahren, die die Bevölkerung bedrohen. Der Klimawandel verschärft die Situation zusätzlich. Die DEZA hilft das Katastrophenrisiko zu minimieren.

Kontakt

Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit (DEZA)
Eichenweg 5
3003 Bern