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MitteilungVeröffentlicht am 24. Juni 2022

«Weltweit sind ausreichend Nahrungsmittel verfügbar, aber der Zugang dazu ist nicht gesichert»

Im Zusammenhang mit der humanitären Nothilfe in der Ukraine erinnert das Globalprogramm Ernährungssicherheit (GPFS) der Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit (DEZA) an die Notwendigkeit, systemische Ansätze für gesunde und nachhaltige Ernährungssysteme zu stärken. Hunger und Unterernährung nehmen in einigen Regionen aufgrund bestehender Krisen exponentiell zu. Alessandra Roversi vom GPFS stellt sich unseren Fragen.

Ein ukrainischer Landwirt zeigt den Krater, den eine russische Granate in seinem Feld hinterlassen hat.
Der Konflikt in der Ukraine reiht sich in eine ganze Serie von Krisen ein, die sich überlagern und seit mehreren Jahren andauern.
Alessandra Roversi, Programmbeauftragte des GPFS
Die Reaktion auf Krisen muss sektorübergreifend sein, sowohl auf nationaler als auch auf internationaler Ebene.
Alessandra Roversi, Programmbeauftragte des GPFS

Kontakt

Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit (DEZA)
Eichenweg 5
3003 Bern