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MitteilungVeröffentlicht am 6. Februar 2021

Weibliche Genitalverstümmelung: 80 Prozent der Fälle in Afrika

Gemäss UNO-Schätzungen sind weltweit 200 Millionen Frauen und Mädchen beschnitten. 80 Prozent von ihnen leben in Afrika. Infolge von Covid-19 nehmen die Fälle vielerorts zu. Die Schweiz setzt sich für die Verteidigung der grundlegenden Menschenrechte ein. Die Prävention und Bekämpfung sexueller und geschlechtsspezifischer Gewalt ist ein Pfeiler ihrer Aussenpolitik und ihres Engagements in den Partnerländern.

Mädchen stehen vor einer Blechhütte in Humera, Äthiopien.

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Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit (DEZA)
Eichenweg 5
3003 Bern