Vergessene Not: Hungerkrise im Jemen gibt Anlass zu grosser Sorge
Am 1. März 2021 organisiert die UNO eine virtuelle Geberkonferenz zur humanitären Krise im Jemen. Den gemeinsamen Vorsitz übernehmen Schweden und die Schweiz, die zum ersten Mal durch Ignazio Cassis als Vorsteher des Eidgenössischen Departements für auswärtige Angelegenheiten und Vizepräsident vertreten ist. Die Schweiz wird 14 Millionen Franken für Massnahmen der humanitären Hilfe bereitstellen.
![Bundesrat Ignazio Cassis hält eine Rede vor laufender Kamera während einer virtuellen Konferenz. Hinter ihm die Schweizer Flagge.](https://prod-dezaeda-hcms-sdweb.imgix.net/2024/07/04/e359ab4d-b482-4da3-80b2-d720928be971.jpeg?auto=format)
Wir müssen Ansätze für eine dauerhafte Lösung entwickeln, um den Menschen im Jemen eine Zukunftsperspektive zu geben. Dafür braucht es eine enge Verknüpfung der Massnahmen in den Bereichen humanitäre Hilfe, Entwicklung, Menschenrechte und Frieden.
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Eichenweg 5
3003 Bern
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