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MitteilungVeröffentlicht am 24. März 2022

Myanmar ein Jahr danach: die Schweiz bleibt engagiert

Am 1. Februar 2021 hat das Militär in Myanmar die Macht an sich gerissen. Das Engagement der Schweiz hat sich im Laufe der vergangenen Monate verändert und noch stärker auf die Grundbedürfnisse der Bevölkerung und Konfliktreduktion ausgerichtet. Gut ein Jahr nach dem Putsch gilt aber weiterhin: Die Schweiz bleibt engagiert und will die Transformation hin zu einem demokratischen Land weiter unterstützen. Aus Yangon berichten zwei DEZA Experten- Thin Myat Khine und Giacomo Solari.

Ein Mann und eine Frau besuchen eine Patientin und führen eine Ultraschalluntersuchung durch.

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Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit (DEZA)
Eichenweg 5
3003 Bern