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MitteilungVeröffentlicht am 25. April 2022

Malariabekämpfung: eine Schweizer Spezialität

Gesundheitsfragen dürfen nicht isoliert betrachtet werden. Das gilt auch im Fall von Malaria: Bei dieser Krankheit spielen nicht nur Umweltfaktoren, sondern auch sozioökonomische Aspekte eine Rolle. Daher muss an mehreren Fronten angesetzt und gemeinsam gehandelt werden. Die DEZA fördert sektorübergreifende Massnahmen im Einklang mit den Zielen der Agenda 2030. Ein Beispiel dafür ist die Teamarbeit in der Swiss Malaria Group.

Eine Frau im Vordergrund trägt Moskitonetze. Hinter ihr stehen Kinder.

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Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit (DEZA)
Eichenweg 5
3003 Bern