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MitteilungVeröffentlicht am 27. Februar 2024

Luft zum Atmen für die Mongolei: Bekämpfung der Luftverschmutzung

Für die Menschen in Ulaanbaatar sind die Auswirkungen der Luftverschmutzung eine grosse Gefahr. Durch das intensive Heizen entsteht gefährlicher Smog, der schwerwiegende Gesundheitsprobleme verursacht und jährlich 300 Todesfälle zur Folge hat. Die Schweiz unterstützt Projekte und innovative Lösungen, beispielsweise die Sanierung von Schulen und Kindergärten oder die Bereitstellung von sogenannten CHIP-Paketen (Cooking, Heating and Insulation Products).

Ein Junge mit einem Schulrucksack und einer Gesichtsmaske wartet an einer Bushaltestelle in Ulaanbaatar.

Kontakt

Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit (DEZA)
Eichenweg 5
3003 Bern