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MitteilungVeröffentlicht am 6. Dezember 2022

Dürre und Hunger am Horn von Afrika – Ein Teufelskreis vieler Krisen

Millionen von Menschen sind von den Folgen der Dürre in Ostafrika betroffen. Ausgetrocknete Böden und verendende Nutztiere zerstören die Lebensgrundlagen und führen zu einer enormen Ernährungskrise - die Not ist gross. Auch die DEZA ist in der Region aktiv und unterstützt Entwicklungsprojekte und humanitäre Hilfsmassnahmen zur Eindämmung dieser Krise.

Eine Gruppe von Frauen und Kindern geht an den Tierkadavern auf dem Boden vorbei. Der durch die Dürre verursachte Staub überwuchert die Landschaft.
Die Menschen, insbesondere Frauen und Kinder, in den betroffenen Ländern kämpfen ums Überleben. Es braucht jetzt kurzfristig Nahrungsmittel und medizinische Versorgung. Längerfristig geht es darum, die Lebensgrundlage der Menschen zu verbessern, dem Klimawandel zu trotzen und die Kriege zu beenden.
Patricia Danzi, DEZA-Direktorin

Kontakt

Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit (DEZA)
Eichenweg 5
3003 Bern