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MitteilungVeröffentlicht am 30. Oktober 2023

«Die Schweiz hinterlässt im Bereich Katastrophenvorsorge Nachhaltiges»

Hurrikan Mitch brachte 1998 die totale Verwüstung über Zentralamerika. Damals, ohne funktionierenden Katastrophenschutz, war Nicaragua der Naturgewalt vollständig ausgeliefert. Heute, 25 Jahre später, verfügt das Land über eine wirksame Katastrophenvorsorge – dazu hat die Schweiz einen nachhaltigen Beitrag geleistet. Christoph Graf, der damalige Leiter des Schweizer Kooperationsbüros in Nicaragua, ist heute wieder vor Ort und blickt zurück.

Ein Mann und eine Frau im Gespräch draussen bei einer Klimamessstation.
Die Schweiz hat auch Änderungen von Politiken und Normen wie Bauvorschriften zu Wege gebracht, natürlich immer in Zusammenarbeit mit lokalen Organisationen, Behörden und Universitäten.
Mit der heutigen, entwickelten Katastrophenvorsorge könnte ein Sturm wie Hurrikan Mitch nicht mehr eine derartige Verwüstung anrichten.

Kontakt

Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit (DEZA)
Eichenweg 5
3003 Bern